Das statistische Bundesamt spricht vom stärksten Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren. Die Baupreise für Wohngebäude sind im November 2021 gegenüber November 2020 um 14,4 Prozent angestiegen. Seit August 1970 sei dies somit der stärkste Anstieg des Baupreises bei konventionell gefertigten Wohngebäuden.
VDIV-News
Deutschland entfernt sich vom Klimaziel
Die Agora Energiewende Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH teilte mit, dass die Bundesregierung möglichst zeitnah ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen umsetzen müsse. Denn: Im Strommix sei ein Rückgang der Erneuerbaren Energien zu verzeichnen. Auch ein Anstieg der Emissionen werde deutlich.
Habeck stellt Klima-Sofortprogramm vor
In der Bundespressekonferenz am 11. Januar stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck sein neues Klima-Sofortprogramm vor. Hintergrund: Schnelle Maßnahmen sollen die bis dato herrschenden Rückstände beim Klimaschutz ausgleichen.
Future Living: Studie zu Wohntrends der Zukunft
Eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC unter Marktteilnehmern der Wohnungswirtschaft zeigt die Wohntrends der Zukunft. Unter dem Titel „Future Living – Outlook 2022“ veröffentlichte das Unternehmen in diesem Monat die Ergebnisse.
BMDV und KFW f?rdern Breitbandausbau
Die KfW ergänzt das Förderangebot des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, um gemeinsam den Breitbandausbau in Deutschland gezielt voranzubringen.
GREEN-Home-Projekt geht online
Das von der EU geförderte Projekt GREEN Home ist ein Kooperationsprojekt zur Förderung smarter energieeffizienter Gebäude im Gemeinschaftseigentum. Ab sofort finden Sie alle Informationen unter green-home.org.
Neufassung der EU-Geb?uderichtlinie (EPBD)
Die EU-Kommission hat noch im Dezember 2021 einen Vorschlag für eine Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) vorgelegt. Die Revision der EPBD ist Teil des im Juli 2021 vorgelegten „Fit for 55“-Pakets und ergänzt die dort aufgeführten Maßnahmen, um das Ziel, bis 2050 einen emissionsfreien Gebäudebestand zu erreichen.
DIW warnt vor Immobilienpreisblasen
Die Gefahr für Immobilienblasen steigt regional und eine Korrektur sei in den nächsten Jahren durchaus möglich, so das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
KPMG-Studie: Grundsteuerreform wird f?r viele Unternehmen eine Herausforderung
Im Zuge der Grundsteuerreform müssen bis 1. Januar 2022 rund 36 Millionen Immobilien neu bewertet werden, das schreibt die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in ihrer aktuellen Studie. Unter dem Titel „Bietet Zündstoff: Die Grundsteuerreform“ wird eine Onlinebefragung von rund 300 Menschen zur Grundsteuerreform vorgestellt.
Verbandsarbeit erzeugt Mehrwert
Die über 3.400 Mitglieder der VDIV-Landesverbände profitieren von der Expertise des Dachverbands. Der VDIV Deutschland schafft Grundlagen, die ihnen Sicherheit geben und Zeit sparen.