Bereits seit Ende Juni gilt in 31 hessischen Städten und Gemeinden eine geänderte Verordnung zur Mietpreisbremse für neu abgeschlossene Mietverträge. Nun will die Landesregierung nachlegen und in einem weiteren Schritt in diesen Kommunen mit angespannten Wohnungsmärkten die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen in bestehenden Mietverhältnissen von 20 auf 15 Prozent innerhalb von drei Jahren senken. Einen entsprechenden Entwurf hat das Landeskabinett gebilligt. Eine bisher geltende Verordnung für 29 Kommunen läuft am 17.10.2019 aus.
VDIV-News
Garmisch-Partenkirchen schlägt Sylt
Für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser im Segment der Premiumimmobilien mit einem Kaufpreis von mehr als einer Million Euro zahlten Käufer im Jahr 2018 Garmisch-Partenkirchen am meisten. Hier wurden im Schnitt etwa 3,7 Millionen Euro aufgerufen. Es folgen Sylt mit rund 2,9 Millionen Euro und Baden-Baden mit circa 2,7 Millionen Euro.
Garmisch-Partenkirchen schlägt Sylt
Für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser im Segment der Premiumimmobilien mit einem Kaufpreis von mehr als einer Million Euro zahlten Käufer im Jahr 2018 Garmisch-Partenkirchen am meisten. Hier wurden im Schnitt etwa 3,7 Millionen Euro aufgerufen. Es folgen Sylt mit rund 2,9 Millionen Euro und Baden-Baden mit circa 2,7 Millionen Euro.
FDP hakt zur Grundsteuer-Reform nach
Die FDP-Bundestagsfraktion will in einer Kleinen Anfrage (BT.-Drs. 19/11973) von der Bundesregierung wissen, wie sie die Aufkommensneutralität bei der geplanten Grundsteuerreform erreichen will. Hintergrund ist ein Appell der Bundesregierung an die Gemeinden, die aus der Neubewertung des Grundbesitzes resultierenden Belastungsverschiebungen durch eine gegebenenfalls erforderliche Anpassung des Hebesatzes auszugleichen.
FDP hakt zur Grundsteuer-Reform nach
Die FDP-Bundestagsfraktion will in einer Kleinen Anfrage (BT.-Drs. 19/11973) von der Bundesregierung wissen, wie sie die Aufkommensneutralität bei der geplanten Grundsteuerreform erreichen will. Hintergrund ist ein Appell der Bundesregierung an die Gemeinden, die aus der Neubewertung des Grundbesitzes resultierenden Belastungsverschiebungen durch eine gegebenenfalls erforderliche Anpassung des Hebesatzes auszugleichen.
Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert
Die Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert. Seit 2010 verharrt sie bei etwa rund 45 Prozent. Verschiebungen gibt es aber zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, so eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW).
Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert
Die Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert. Seit 2010 verharrt sie bei etwa rund 45 Prozent. Verschiebungen gibt es aber zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, so eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW).
IW Köln: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen in Deutschland leer
Rund 4,7 Prozent aller Gebäude in Deutschland stehen leer, so eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die auf Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beruht. Demnach sind aktuell rund 1,94 Millionen Wohnungen in Deutschland unbewohnt, Tendenz steigend. Besonders groß ist das Problem in den neuen Bundesländern: In 40 von 77 ostdeutschen Kreisen stehen mindestens zehn Prozent aller Wohnungen leer.
IW Köln: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen in Deutschland leer
Rund 4,7 Prozent aller Gebäude in Deutschland stehen leer, so eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die auf Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beruht. Demnach sind aktuell rund 1,94 Millionen Wohnungen in Deutschland unbewohnt, Tendenz steigend. Besonders groß ist das Problem in den neuen Bundesländern: In 40 von 77 ostdeutschen Kreisen stehen mindestens zehn Prozent aller Wohnungen leer.
Deutschland und besonders Berlin bei Wohnimmobilieninvestoren top
Die Höhe der institutionellen Investitionen in den europäischen Wohninvestmentmarkt zeigte laut dem Beratungsunternehmen JLL im Jahr 2018 einen Anstieg um über 40 Prozent auf 56 Milliarden Euro gegenüber 2017 an. Erfasst wurden institutionelle Transaktionsvolumina über 5 Millionen Euro, einschließlich Fusionen, Übernahmen und Projektentwicklungen. Rund 20,4 Mrd. Euro und damit 35 Prozent des Transaktionsvolumens entfielen 2018 auf die Top-20-Metropolregionen Europas, angeführt von Berlin mit dem europaweit höchsten Transaktionsvolumen von rund 3,11 Milliarden Euro.