VDIV-News

Zahl der Baugenehmigungen rückläufig

24.09.2019

Im Zeitraum von Januar bis Juli 2019 wurden in Deutschland insgesamt 196.400 Wohnungen genehmigt. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) entspricht das einem Minus von 3,4 Prozent im Vergleich zum im Vorjahreszeitraum. In die Zahlen eingeflossen sind sowohl Genehmigungen für Wohnungen in Neubauten als auch in Bestandsgebäuden.

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Der Blick über den Stadtrand kann sich lohnen

11.09.2019

Steigende Mieten in den Ballungsräumen bei gleichzeitig niedrigen Zinsen sowie günstigen Baukrediten lassen bei Verbrauchern den Wunsch nach Wohneigentum wachsen. Allerdings stellt sich die Frage, wo in den sieben deutschen A-Städten sich der Kauf von Wohneigentum angesichts steigender Kaufpreise noch lohnt ‒ vor allem dann, wenn diese weit jenseits der 30-fachen Jahreskaltmiete liegen. Ein Blick über den Stadtrand hinaus in die Speckgürtel der Metropolen kann hier eine Alternative sein, wie eine Untersuchung des Immobiliendienstleisters McMakler zeigt.

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Junge Menschen zieht es in immobilienwirtschaftliche Berufe

10.09.2019

Die Zeiten, in denen potenzielle Ausbildende die Firmen mit Bewerbungen überschütteten und diese sich die besten Köpfe aussuchen konnten, sind lange vorbei. Laut einer aktuellen Ausbildungsumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) blieben im Berichtsjahr 2018 in rund jedem dritten Betrieb Ausbildungsplätze unbesetzt. Von den rund 12.500 Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligten, kamen circa 400 aus der Immobilienbranche.

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Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen / Bremen e. V. hat neuen Vorstand

10.09.2019

Der Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen / Bremen e. V. hat in seiner Mitgliederversammlung Ende August einen neuen Vorstand gewählt. Ihm gehören fünf Mitglieder an. Satzungsgemäß hat dieser anschließend in einer weiteren Sitzung die einzelnen Positionen innerhalb der Verbandsführung besetzt.

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Hessens schwarz-grüne Landesregierung plant Absenkung der Kappungsgrenze

09.09.2019

Bereits seit Ende Juni gilt in 31 hessischen Städten und Gemeinden eine geänderte Verordnung zur Mietpreisbremse für neu abgeschlossene Mietverträge. Nun will die Landesregierung nachlegen und in einem weiteren Schritt in diesen Kommunen mit angespannten Wohnungsmärkten die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen in bestehenden Mietverhältnissen von 20 auf 15 Prozent innerhalb von drei Jahren senken. Einen entsprechenden Entwurf hat das Landeskabinett gebilligt. Eine bisher geltende Verordnung für 29 Kommunen läuft am 17.10.2019 aus.

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Garmisch-Partenkirchen schlägt Sylt

30.08.2019

Für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser im Segment der Premiumimmobilien mit einem Kaufpreis von mehr als einer Million Euro zahlten Käufer im Jahr 2018 Garmisch-Partenkirchen am meisten. Hier wurden im Schnitt etwa 3,7 Millionen Euro aufgerufen. Es folgen Sylt mit rund 2,9 Millionen Euro und Baden-Baden mit circa 2,7 Millionen Euro.

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Garmisch-Partenkirchen schlägt Sylt

30.08.2019

Für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser im Segment der Premiumimmobilien mit einem Kaufpreis von mehr als einer Million Euro zahlten Käufer im Jahr 2018 Garmisch-Partenkirchen am meisten. Hier wurden im Schnitt etwa 3,7 Millionen Euro aufgerufen. Es folgen Sylt mit rund 2,9 Millionen Euro und Baden-Baden mit circa 2,7 Millionen Euro.

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FDP hakt zur Grundsteuer-Reform nach

29.08.2019

Die FDP-Bundestagsfraktion will in einer Kleinen Anfrage (BT.-Drs. 19/11973) von der Bundesregierung wissen, wie sie die Aufkommensneutralität bei der geplanten Grundsteuerreform erreichen will. Hintergrund ist ein Appell der Bundesregierung an die Gemeinden, die aus der Neubewertung des Grundbesitzes resultierenden Belastungsverschiebungen durch eine gegebenenfalls erforderliche Anpassung des Hebesatzes auszugleichen.

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FDP hakt zur Grundsteuer-Reform nach

29.08.2019

Die FDP-Bundestagsfraktion will in einer Kleinen Anfrage (BT.-Drs. 19/11973) von der Bundesregierung wissen, wie sie die Aufkommensneutralität bei der geplanten Grundsteuerreform erreichen will. Hintergrund ist ein Appell der Bundesregierung an die Gemeinden, die aus der Neubewertung des Grundbesitzes resultierenden Belastungsverschiebungen durch eine gegebenenfalls erforderliche Anpassung des Hebesatzes auszugleichen.

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Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert

28.08.2019

Die Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert. Seit 2010 verharrt sie bei etwa rund 45 Prozent. Verschiebungen gibt es aber zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, so eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW).

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