Rund 350 Gäste folgten vergangenen Mittwoch der Einladung der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland zu ihrem Neujahrsempfang. Der Abend stand im Zeichen des Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft. Die Verwalterbranche wurde durch zahlreiche Vertreter des DDIV und seiner Landesverbände repräsentiert.
VDIV-News
Wohnimmobilien: Hohe Nachfrage, keine Blase, aber Erbschaftswelle erwartet
Zwar sind in einigen regionalen Teilmärkten Überhitzungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt erkennbar. Allerdings ist aufgrund eines stabilen Umfeldes keine Gefahr einer Blasenbildung sichtbar. Das ist das Ergebnis der Studie Wohnimmobilien 2015", die im Auftrag der Deutschen Bank vom Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) durchgeführt wurde.
Mietbremse verspätet sich
Entgegen früheren Annahmen wird die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip voraussichtlich erst im Februar im Bundestag verabschiedet. Ursprünglich sollte das Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung bereits Mitte Januar verabschiedet werden.
Mietbremse verspätet sich
Entgegen früheren Annahmen wird die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip voraussichtlich erst im Februar im Bundestag verabschiedet. Ursprünglich sollte das Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung bereits Mitte Januar verabschiedet werden.
Strukturschwache Regionen leiden unter Wohnungsüberschuss: Bis zu 5 Millionen leere Wohnungen bis 2030 erwartet
Für Eigentümer werden Wohnungsleerstände künftig in immer mehr Regionen in Deutschland zum Problem, vor allem in wirtschaftlich schwächeren und ländlichen Regionen. Denn die Schere zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen öffnet sich weiter. Das geht aus einer Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das Institut warnt davor, dass sich bis 2030 ein bundesweiter Wohnungsüberschuss von fast 5 Millionen Wohnungen aufbauen könnte.
Strukturschwache Regionen leiden unter Wohnungsüberschuss: Bis zu 5 Millionen leere Wohnungen bis 2030 erwartet
Für Eigentümer werden Wohnungsleerstände künftig in immer mehr Regionen in Deutschland zum Problem, vor allem in wirtschaftlich schwächeren und ländlichen Regionen. Denn die Schere zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen öffnet sich weiter. Das geht aus einer Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das Institut warnt davor, dass sich bis 2030 ein bundesweiter Wohnungsüberschuss von fast 5 Millionen Wohnungen aufbauen könnte.