VDIV-News

Studie: Immobilienbesitz macht glücklich

13.05.2015
Eine aktuelle Studie der Universität Hohenheim belegt: Das eigene Heim macht glücklich. Die Glücksforscher haben 2.788 Personen in Baden-Württemberg und 1.442 deutschlandweit zum Thema Wohneigentum und Glück befragt. Das Ergebnis: Knapp zwei Drittel der Wohneigentümer geben an, dass ihr Immobilienbesitz sie glücklicher macht. Und auch mit ihrem Wohnumfeld sind sie deutlich zufriedener als Mieter.

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Dresden: Kappungsgrenze für Mieterhöhungen

13.05.2015
Die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen wird die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen absenken. Das teilte aktuell das Innenministerium mit. Konnten die Mieten bislang nach drei Jahren um 20 Prozent erhöht werden, sollen es künftig nur noch 15 Prozent sein. Anders als bei der vor der Umsetzung stehenden Mietpreisbremse wirkt sich die Kappungsgrenze nur auf bestehende Mietverhältnisse aus.

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Gabriel stellt Anreizprogramm Energieeffizienz als Alternative zur Sonder-Afa vor

13.05.2015
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat ein neues Anreizprogramm Energieeffizienz vorgestellt, dass den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz verstärken soll. Das Maßnahmenpaket sieht er als „ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zur gescheiterten steuerlichen Förderung energetischer Sanierungen". Das Paket mit einem Fördervolumen in Höhe von 165 Millionen Euro pro Jahr umfasst Investitionszuschüsse für Brennstoffzellen-Heizung, die Förderung effizienter Heizungstechnik und umfassende Qualitäts-, Beratungs- und Bildungsoffensiven.

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Studie: Immobilienbesitz macht glücklich

13.05.2015
Eine aktuelle Studie der Universität Hohenheim belegt: Das eigene Heim macht glücklich. Die Glücksforscher haben 2.788 Personen in Baden-Württemberg und 1.442 deutschlandweit zum Thema Wohneigentum und Glück befragt. Das Ergebnis: Knapp zwei Drittel der Wohneigentümer geben an, dass ihr Immobilienbesitz sie glücklicher macht. Und auch mit ihrem Wohnumfeld sind sie deutlich zufriedener als Mieter.

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Charlottenburger Amtsgericht kippt Berliner Mietspiegel - Mietpreisbremse vor dem Aus?

12.05.2015
Der Berliner Mietspiegel ist nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden erstellt worden und hält damit nicht der richterlichen Prüfung im Rahmen einer Beweisaufnahme statt. Das hat in der vergangenen Woche das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg entschieden. Inwieweit der Mietspiegel als Vergleichsinstrumentarium bei der Anwendung der Mietpreisbremse genutzt werden kann, ist damit fraglich.

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Charlottenburger Amtsgericht kippt Berliner Mietspiegel - Mietpreisbremse vor dem Aus?

12.05.2015
Der Berliner Mietspiegel ist nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden erstellt worden und hält damit nicht der richterlichen Prüfung im Rahmen einer Beweisaufnahme statt. Das hat in der vergangenen Woche das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg entschieden. Inwieweit der Mietspiegel als Vergleichsinstrumentarium bei der Anwendung der Mietpreisbremse genutzt werden kann, ist damit fraglich.

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BFH: Keine Befugnis von Hausverwaltern zur Hilfeleistung in Steuersachen

11.05.2015
In einem aktuellen Urteil hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass ein Hausverwalter nicht berechtigt ist, für das von ihm verwaltete Mietobjekt einer Grundstücksgemeinschaft auch die erforderlichen Steuererklärungen zu erstellen. Demnach ist der Haus- und Immobilienverwalter nicht zur Erstellung oder Abgabe der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen Feststellung der Besteuerungsgrundlagen sowie der Umsatzsteuerer­klärung befugt.

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Rheinland-Pfalz: Mietpreisbremse kommt zum Sommer

11.05.2015
Ebenso wie in Berlin führt nun auch Rheinland-Pfalz die Mietpreisbremse ein. Noch vor der Sommerpause soll die Mietpreisregulierung in einigen Städten des Bundeslandes umgesetzt werden. Derzeit prüft das Bauministerium des Landes, welche Mietlagen aktuell besonders angespannt sind. Dann soll die Deckelung dafür sorgen, dass Mieten bei Neuverträgen dort nur um bis zu zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau liegen dürfen.

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Wohnungsmarktprognose erwartet weniger Menschen und mehr Wohnungen

11.05.2015
Der Bevölkerungs- und Wohnungsmarktprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zufolge wird die Bevölkerungszahl in Deutschland bis zum Jahr 2035 um 3 Prozent auf 78,2 Millionen Menschen (2012: 80,5 Millionen) sinken. Trotz des Rückgangs erwarten die Wohnungsmarktexperten jedoch einen weiter wachsenden Bedarf an Wohnungen, insbesondere in Groß- und Universitätsstädten. Grund dafür sind unter anderem veränderte Wohnpräferenzen und der Anstieg privater Haushalte. In den kommenden Jahren werden im Schnitt bis zu 272.000 neue Wohnungen pro Jahr benötigt.

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BFH: Keine Befugnis von Hausverwaltern zur Hilfeleistung in Steuersachen

11.05.2015
In einem aktuellen Urteil hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass ein Hausverwalter nicht berechtigt ist, für das von ihm verwaltete Mietobjekt einer Grundstücksgemeinschaft auch die erforderlichen Steuererklärungen zu erstellen. Demnach ist der Haus- und Immobilienverwalter nicht zur Erstellung oder Abgabe der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen Feststellung der Besteuerungsgrundlagen sowie der Umsatzsteuerer­klärung befugt.

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