VDIV-News
Rauchwarnmelder: Hier endet die Nachrüstfrist 2015
Steueränderungsgesetz 2015 beschlossen
Wohnen wird immer teurer deutscher Spitzenreiter bleibt München
Im Jahr 2014 hat sich Wohnen in Deutschland um 12,7 Prozent verteuert. Dies betrifft vor allem urbane Regionen und Universitätsstädte. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin. Auch im europäischen Vergleich ist die Bayerische Landeshauptstadt unter den Top 4. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Steueränderungsgesetz 2015 beschlossen
Wohnen wird immer teurer deutscher Spitzenreiter bleibt München
Im Jahr 2014 hat sich Wohnen in Deutschland um 12,7 Prozent verteuert. Dies betrifft vor allem urbane Regionen und Universitätsstädte. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin. Auch im europäischen Vergleich ist die Bayerische Landeshauptstadt unter den Top 4. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Endbericht des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vorgestellt – schnelle Umsetzung gefordert
Bundesbauministerin Barbara Hendricks stellte die Ergebnisse des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vor, die der DDIV aktiv mitgestaltet hatte. Hendricks kündigte an, mit einem 10-Punkte-Programm für eine wirkungsvolle Entlastung der Wohnungsmärkte zu sorgen. Die BID begrüßte die Ergebnisse, drängte jedoch auf eine schnelle Umsetzung.
Endbericht des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vorgestellt – schnelle Umsetzung gefordert
Bundesbauministerin Barbara Hendricks stellte die Ergebnisse des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vor, die der DDIV aktiv mitgestaltet hatte. Hendricks kündigte an, mit einem 10-Punkte-Programm für eine wirkungsvolle Entlastung der Wohnungsmärkte zu sorgen. Die BID begrüßte die Ergebnisse, drängte jedoch auf eine schnelle Umsetzung.
Flüchtlingsunterbringung: Wohnraummangel größte Sorge der Kommunen
Deutschlands Städte und Gemeinden ächzen unter den Belastungen, die die aktuelle Flüchtlingswelle mit sich bringt. Für das Jahr 2015 wurden bisher fast 940.000 Asylsuchende registriert. Das stellt Kommunen vor enorme Herausforderungen, schließlich stehen aktuell Unterbringungsmöglichkeiten für lediglich 500.000 Flüchtende zur Verfügung. Wie eine Befragung des Beratungshauses Ernst & Young unter 300 deutschen Kommunen ergab, ist deren Hauptsorge, daher folgerichtig die Bereitstellung adäquaten Wohnraums.