Aus Sorge um persönliche Daten hatte ein Kölner Mieter gegen die Installation von Funk-Rauchwarnmeldern geklagt. Seine Befürchtung lag vor allem darin, dass die Geräte leicht manipuliert werden können und somit sensible Daten an Dritte übermitteln. Aufgrund fehlender Aussicht auf Erfolg, lehnte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nun die Klage des Mieters ab.
VDIV-News
Rauchwarnmelderprüfung: Vor Trickbetrügern wird gewarnt
Seit einigen Tagen mehren sich verstärkt die Hinweise auf Trickbetrüger, die sich als Wartungspersonal für Rauchwarnmelder ausgeben. Auch wenn es sich bei der Mehrzahl dieser Warnhinweise um Falschmeldungen handelt, rät der DDIV-Premiumpartner, Messdienstleister Kalorimeta, zur Vorsicht.
Mieter muss Funk-Rauchmelder dulden
Aus Sorge um persönliche Daten hatte ein Kölner Mieter gegen die Installation von Funk-Rauchwarnmeldern geklagt. Seine Befürchtung lag vor allem darin, dass die Geräte leicht manipuliert werden können und somit sensible Daten an Dritte übermitteln. Aufgrund fehlender Aussicht auf Erfolg, lehnte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nun die Klage des Mieters ab.
Rauchwarnmelderprüfung: Vor Trickbetrügern wird gewarnt
Seit einigen Tagen mehren sich verstärkt die Hinweise auf Trickbetrüger, die sich als Wartungspersonal für Rauchwarnmelder ausgeben. Auch wenn es sich bei der Mehrzahl dieser Warnhinweise um Falschmeldungen handelt, rät der DDIV-Premiumpartner, Messdienstleister Kalorimeta, zur Vorsicht.
Hendricks will Bundesmittel für Sozialen Wohnungsbau verdoppeln
Dicke Bretter müsse die Politik und die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bohren, um bezahlbares Wohnen und Bauen für die Zukunft sicher zu stellen, so Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks in ihrer Rede auf dem diesjährigen BID Jahresempfang. Eines dieser dicken Bretter ist die nun geforderte Verdopplung der Bundesmittel für den Sozialen Wohnungsbau. Der Bundeszuschuss für den sozialen Wohnungsbau an die Länder soll von derzeit einer Milliarde auf zwei Milliarden Euro jährlich verdoppelt werden.
Empirica-Studie benennt Neubaubedarf unter Berücksichtigung Geflüchteter
Der Zuzug Geflüchteter stellt nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche vor enorme Herausforderungen. Wie sich der jährliche Neubaubedarf bundesdesweit entwickelt, damit hat sich aktuell das Analysehaus empirica beschäftigt. Um dem Bedarf gerecht zu werden, ist laut der Wohnungsmarktprognose 2016-20 mit einem jährlichen Neubaubedarf von 361.000 Einheiten zu rechnen.
Empirica-Studie benennt Neubaubedarf unter Berücksichtigung Geflüchteter
Der Zuzug Geflüchteter stellt nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche vor enorme Herausforderungen. Wie sich der jährliche Neubaubedarf bundesdesweit entwickelt, damit hat sich aktuell das Analysehaus empirica beschäftigt. Um dem Bedarf gerecht zu werden, ist laut der Wohnungsmarktprognose 2016-20 mit einem jährlichen Neubaubedarf von 361.000 Einheiten zu rechnen.
Hendricks will Bundesmittel für Sozialen Wohnungsbau verdoppeln
Dicke Bretter müsse die Politik und die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bohren, um bezahlbares Wohnen und Bauen für die Zukunft sicher zu stellen, so Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks in ihrer Rede auf dem diesjährigen BID Jahresempfang. Eines dieser dicken Bretter ist die nun geforderte Verdopplung der Bundesmittel für den Sozialen Wohnungsbau. Der Bundeszuschuss für den sozialen Wohnungsbau an die Länder soll von derzeit einer Milliarde auf zwei Milliarden Euro jährlich verdoppelt werden.
Grunderwerbssteuer hemmt
Mehr als die Hälfte der Ländersteuern entfiel im Jahr 2014 auf die Grunderwerbssteuer. Dabei verhindert die Grunderwerbsteuer den dringend benötigten Neubau, führt zur zusätzlichen finanziellen Belastung des Bürgers und zu einer immensen Verzerrung des Marktes. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Grunderwerbssteuer hemmt
Mehr als die Hälfte der Ländersteuern entfiel im Jahr 2014 auf die Grunderwerbssteuer. Dabei verhindert die Grunderwerbsteuer den dringend benötigten Neubau, führt zur zusätzlichen finanziellen Belastung des Bürgers und zu einer immensen Verzerrung des Marktes. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).