Heizkosten könnten durch eine informativere und transparentere Heizkostenabrechnung erheblich gesenkt werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamts. Demnach könnten pro Haushalt bis zu 50 Euro pro Jahr eingespart werden.
VDIV-News
Vermittlung von Immobiliendarlehen ist ab 21. März erlaubnispflichtig
Ab Ende März bedarf es für die Vermittlung eines Abschlusses von Immobiliendarlehen einer Erlaubnis nach dem neuen § 34 i GewO. Die Änderung geht auf das Gesetz zur Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in nationales Recht zurück, das am 21. März in Kraft tritt.
Standardisierte Abrechnung spart Millionen Euro an Heizkosten
Heizkosten könnten durch eine informativere und transparentere Heizkostenabrechnung erheblich gesenkt werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamts. Demnach könnten pro Haushalt bis zu 50 Euro pro Jahr eingespart werden.
Vermittlung von Immobiliendarlehen ist ab 21. März erlaubnispflichtig
Ab Ende März bedarf es für die Vermittlung eines Abschlusses von Immobiliendarlehen einer Erlaubnis nach dem neuen § 34 i GewO. Die Änderung geht auf das Gesetz zur Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in nationales Recht zurück, das am 21. März in Kraft tritt.
Klimaschutzplan 2050: Das Maßnahmenset 2.1.
Das Bundesumweltministerium führt für die Entwicklung des Klimaschutzplans 2050 einen Dialogprozess mit Ländern, Kommunen und Verbänden. Als Diskussionsgrundlage für die zweite Dialogrunde im Beteiligungsprozess wurde nun ein Maßnahmenset 2.1 veröffentlicht. Was darin enthalten ist und wie sich der DDIV dazu positioniert, lesen Sie hier:
Digitalisierung der Energiewende: Gesetzentwurf vorgelegt
Die Bundesregierung legte Ende Februar den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende vor, der die Voraussetzungen zur Verknüpfung von Stromnetzen, Energieerzeugung und -verbrauch beinhaltet. Ziel sind Energieeinsparungen und geringere Kosten für Verbraucher. Die Heizkostenverordnung bleibt wie vom DDIV gefordert vom Gesetz unberührt.
Digitalisierung der Energiewende: Gesetzentwurf vorgelegt
Die Bundesregierung legte Ende Februar den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende vor, der die Voraussetzungen zur Verknüpfung von Stromnetzen, Energieerzeugung und -verbrauch beinhaltet. Ziel sind Energieeinsparungen und geringere Kosten für Verbraucher. Die Heizkostenverordnung bleibt wie vom DDIV gefordert vom Gesetz unberührt.
Klimaschutzplan 2050: Das Maßnahmenset 2.1.
Das Bundesumweltministerium führt für die Entwicklung des Klimaschutzplans 2050 einen Dialogprozess mit Ländern, Kommunen und Verbänden. Als Diskussionsgrundlage für die zweite Dialogrunde im Beteiligungsprozess wurde nun ein Maßnahmenset 2.1 veröffentlicht. Was darin enthalten ist und wie sich der DDIV dazu positioniert, lesen Sie hier:
Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft: 2015 erneut Rekordjahr
2015 war ein Rekordjahr auf dem deutschen Immobilienmarkt. Bei den Gewerbeimmobilien und im Büroimmobiliensegment wurde kräftig investiert und Rekordwerte wie im Vorkrisenjahr 2007 erreicht. Auch die Wohnungsmieten verzeichneten einen weiteren Aufwärtstrend. Das ist das Ergebnis des Frühjahrsgutachtens Immobilienwirtschaft 2016 des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA).
Sanierung von Bestandsgebäuden rechnet sich mittelfristig
Die Sanierung des deutschen Gebäudebestandes mit einem Gebäudealter über 20 Jahre, lässt sich innerhalb von 15 Jahren wirtschaftlich amortisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Buildings Performance Institute Europe (BPIE), die mehrere Szenarien untersuchte. Dafür nötig sind allerdings bessere politische Rahmenbedingungen.