Die energetische Gebäudesanierung ist hochkomplex. Um die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der neuen KlimaVerwalter-Akademie den Bildungsbedürfnissen der Immobilienverwalterinnen und -verwalter anzupassen, werden die Erfahrungen der Zielgruppe derzeit in einer Umfrage erfasst. Die Beantwortung der Fragen dauert rund 15 Minuten.
VDIV-News
Baufertigstellungen 2015: Zahl der Eigentumswohnungen wächst weiterhin
2015 wurden in Deutschland 1 Prozent mehr Wohnungen fertig gestellt als im Vorjahr insgesamt 247.700 Wohnungen. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit auch 2015 fort, wenn auch nicht so dynamisch wie in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2014 lag die Steigerungsrate bei den Baufertigstellungen bei 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Eigentumswohnungen stieg 2015 um 5,4 Prozent.
Berlin, Hamburg, München: teuer, teurer, am teuersten
In den drei großen Millionenstädten Berlin, Hamburg und München hat sich der Wohnraum in den vergangenen Jahren massiv verteuert. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hervor. Dem entwickelten sich die Immobilienpreise in städtischen und ländlichen Regionen, außerhalb der Trend-Metropolen, im Einklang mit den Mieten und Einkommen.
Alte Aufzüge brauchen einen Notfallplan
Seit 1. Juni brauchen Betreiber alter Aufzüge einen Notfallplan zur Befreiung eingeschlossener Personen. Von dieser Vorschrift sind bundesweit rund 700.000 Aufzüge betroffen. Mit der neuen Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) werden Aufzüge rechtlich als Arbeitsmittel gesehen. Somit gelten für den Betreiber die gleichen Haftungsrisiken wie für Arbeitgeber. Für neue Anlagen gilt diese Vorschrift schon seit Ende 2015.
Baufertigstellungen 2015: Zahl der Eigentumswohnungen wächst weiterhin
2015 wurden in Deutschland 1 Prozent mehr Wohnungen fertig gestellt als im Vorjahr insgesamt 247.700 Wohnungen. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit auch 2015 fort, wenn auch nicht so dynamisch wie in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2014 lag die Steigerungsrate bei den Baufertigstellungen bei 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Eigentumswohnungen stieg 2015 um 5,4 Prozent.
Berlin führt als letztes Bundesland Rauchwarnmelderpflicht ein
Berlin ist das Schlusslicht. Als letztes Bundesland führt die Hauptstadt zum 1. Januar 2017 die Rauchwarnmelderpflicht ein. Die kleinen weißen Lebensretter sollen in allen Berliner Wohn- und Schlafzimmern Pflicht werden, nicht aber in Küchen und Badezimmern. Die Pflicht gilt für Neubauten. Für Bestandsbauten gilt eine Übergangsfrist.
Haus & Grund: Kai H. Warnecke folgt Rolf Kornemann als Präsident
Die Mitgliederversammlung von Haus & Grund Deutschland hat Kai H. Warnecke zum neuen Präsidenten gewählt. Der promovierte Jurist folgt Rolf Kornemann an der Spitze der größten Vereinigung privater Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Kornemann hat sein Amt aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig niedergelegt.
Berlin, Hamburg, München: teuer, teurer, am teuersten
In den drei großen Millionenstädten Berlin, Hamburg und München hat sich der Wohnraum in den vergangenen Jahren massiv verteuert. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hervor. Dem entwickelten sich die Immobilienpreise in städtischen und ländlichen Regionen, außerhalb der Trend-Metropolen, im Einklang mit den Mieten und Einkommen.
Ferienwohnungen in Berlin: Zweckentfremdungsverbot ist rechtmäßig
Vermieter von Ferienwohnungen haben gegen das Zweckentfremdungsverbot geklagt. Nun sind sie vor dem Verwaltungsgericht Berlin gescheitert. Dieses urteilte jüngst, dass das Verbot rechtmäßig ist.
Jetzt teilnehmen: Bildungsumfrage der KlimaVerwalter-Akademie
Die energetische Gebäudesanierung ist hochkomplex. Um die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der neuen KlimaVerwalter-Akademie den Bildungsbedürfnissen der Immobilienverwalterinnen und -verwalter anzupassen, werden die Erfahrungen der Zielgruppe derzeit in einer Umfrage erfasst. Die Beantwortung der Fragen dauert rund 15 Minuten.