Niedersachsen führt zum 1. Dezember die Mietpreisbremse ein. Demnach darf die Miete in 19 Kommunen des Landes mit angespannten Wohnungsmärkten bei einer Wiedervermietung maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Das niedersächsische Landeskabinett verabschiedete auf seiner Sitzung am 1. November die entsprechende Verordnung, die ursprünglich bereits im Sommer in Kraft treten sollte.
VDIV-News
Bundeskabinett verabschiedet Änderungen am Gesetzentwurf zur Einführung von Zulassungsvoraussetzungen für WEG-Verwalter
In seiner letzten Kabinettssitzung am 2. November musste sich Bundeskabinett mit der Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf zur Einführung einer Zulassungsvoraussetzung für Verwalter und Makler befassen. In der dem DDIV vorliegenden Stellungnahme folgte das Kabinett den vom Bundesrat angemerkten redaktionellen Änderungen.
DDIV begrüßt zwei neue Premiumpartner
Starke und verlässliche Partner sind für Immobilienverwaltungen unabdingbar. Seit Oktober 2016 profitieren die Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände von zwei neuen Premiumpartnern: Chapps, die spezielle Apps für die Immobilienverwaltung entwickelt haben, und SEVentilation aus dem thüringischen Kahla, die hochwertige Lüftungssysteme produzieren. Beide Unternehmen bieten den Mitgliedern spannende Produkte zu Sonderkonditionen.
Weiterbildung im hanseatischen Gewand: Rückblick auf das 7. Bremer Verwalterforum
Das graue und typisch hanseatische Novemberwetter tat dem Erfolg des mittlerweile 7. Bremer Verwalterforums keinen Abbruch. Mehr als 130 Teilnehmer kamen im Steigenberger Hotel Bremen zusammen und informierten sich über die aktuelle Rechtsprechung zur Jahresabrechnung oder der Verwalterbestellung und erhielten hilfreiche Praxistipps in Sachen Bausanierung, Energieverträge oder Digitalisierung.
Mietpreisbremse: Vermieterin muss Miete zurückzahlen
Die Mietpreisbremse beschäftigt weiterhin deutsche Gerichte. Das Amtsgericht Berlin-Neukölln verurteilte eine Vermieterin nun, ihrem Mieter einen Teil der Miete zurück zu zahlen. Diese sei viel zu hoch angesetzt und nicht mit der geltenden Mietpreisbremse vereinbar. Das Gericht legte darüber hinaus eine Höchstmiete für die betroffene Wohnung fest.
Eine Tradition setzt sich fort: 42. Fachgespräch zum Wohnungseigentumsrecht in Fischen
Weit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden auch dieses Jahr wieder den Weg in den tiefen Süden – nach Fischen im Allgäu. Das mittlerweile schon 42. Fachgespräch konnte auch dieses Jahr mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten und vielen interessanten Gesprächen in einer angenehmen Atmosphäre punkten.
Heizspiegel 2016: Kosten Heizung und Warmwasser sinken
Die Prognosen sind vorsichtig optimistisch: Verbraucher müssen in diesem Jahr voraussichtlich weniger Heizkosten zahlen. Dennoch bestehen große Unterschiede bei den Kosten für Erdgas, Öl und Fernwärme. Dies geht aus dem neuen Heizspiegel 2016 heraus, den die gemeinnützige co2online GmbH gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund veröffentlicht hat.
Erbschaftsteuer: Kompromiss im Bundesrat
Bund und Länder hatten ihren Streit um die Reform der Erbschaftsteuer im September mit einem Kompromissvorschlag beigelegt und sich bei den bis zuletzt strittigen Kriterien geeinigt. Am 14. Oktober stimmte der Bundesrat dem Vorschlag zu, die Änderungen treten rückwirkend zum 1. Juli in Kraft.
Kampf der Immobilienblase: Bundesregierung setzt auf Vorsicht, statt Nachsicht
Um mögliche Immobilienblasen im Keim zu ersticken, hat das Bundesfinanzministerium einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der die notwendige Stabilität im Finanzbereich gewährleisten soll. Laut Presseberichten will das Ministerium der Finanzaufsicht verschiedene Instrumente an die Hand geben, die mögliche Fehlentwicklungen auf dem Markt verhindern.
Kampf der Immobilienblase: Bundesregierung setzt auf Vorsicht, statt Nachsicht
Um mögliche Immobilienblasen im Keim zu ersticken, hat das Bundesfinanzministerium einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der die notwendige Stabilität im Finanzbereich gewährleisten soll. Laut Presseberichten will das Ministerium der Finanzaufsicht verschiedene Instrumente an die Hand geben, die mögliche Fehlentwicklungen auf dem Markt verhindern.