VDIV-News

Höhere Grunderwerbsteuer in Thüringen

04.01.2017

Die Grunderwerbsteuer in Thüringen wurde zum 1. Januar 2017 erhöht und liegt nun bei 6,5 Prozent. Der thüringische Landtag beschloss die Erhöhung noch vor der Weihnachtspause und begründete dies mit der langfristigen Konsolidierung des Landeshaushalts. Um auch Singles und kinderlosen Paaren den Eigenheimerwerb zu ermöglichen, wurde zuletzt auch über die Streichung der Steuer beim Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie diskutiert.

weiterlesen »

Mehr Geld für die soziale Integration im Quartier

04.01.2017

Soziale Integration findet maßgeblich in den Wohnquartieren statt. Das Bundesbauministerium fördert daher im Investitionspaket „Soziale Integration im Quartier“ die soziale Quartiersentwicklung, beispielsweise durch den Bau oder die Sanierung von Einrichtungen des sozialen Zusammenlebens. Hierfür werden 200 Millionen Euro bereitgestellt.

weiterlesen »

Baugenehmigungen: Zahl der Eigentumswohnungen weiterhin steigend

04.01.2017

Pünktlich zum Jahreswechsel veröffentlichte das Statistische Bundesamt neue Zahlen zu Baugenehmigungen. Demnach wurden von Januar bis Oktober 2016 308.700 Wohnungen genehmigt – 23,4 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2015. Insbesondere die Genehmigungen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen stiegen an. So wurden 19 Prozent oder 10.700 Eigentumswohnungen mehr bewilligt als in den ersten zehn Monaten 2015.

weiterlesen »

Mindestlohn, Rente oder Altersvorsorge: Was ändert sich 2017?

04.01.2017

Seit dem 1. Januar 2017 sind zahlreiche neue Gesetze und Verordnungen in Kraft getreten, die sich auch auf die Arbeit von Immobilienverwaltungen auswirken. Ganz gleich, ob die erhöhte EEG-Umlage, die neue Flexi-Rente oder der gestiegene Mindestlohn. Hier finden Sie eine Übersicht.

weiterlesen »

DDIV begrüßt Erleichterungen bei der Kreditvergabe für Wohnimmobilien

21.12.2016

Das Bundeskabinett beschloss heute unter anderem die Änderungen an der umstrittenen Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Der DDIV begrüßt die Anpassungen, plädiert aber gleichzeitig für weitere Förderinstrumente, um den Erwerb von Wohneigentum vor allem für Schwellenhaushalte zu erleichtern.

weiterlesen »

DDIV begrüßt Erleichterungen bei der Kreditvergabe für Wohnimmobilien

21.12.2016

Das Bundeskabinett beschloss heute unter anderem über die Änderungen an der umstrittenen Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Der DDIV begrüßt die Anpassungen, plädiert aber gleichzeitig für weitere Förderinstrumente, um den Erwerb von Wohneigentum vor allem für Schwellenhaushalte zu erleichtern.

weiterlesen »

WIKR: Bundesregierung bessert nach

15.12.2016

Seit Inkrafttreten der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) im März sorgte die Regelung immer wieder für Streit und Verunsicherung. Bundesjustizminister Heiko Maas kündigte im Herbst Nachbesserungen an der Richtlinie an. Nun haben sich die zuständigen Ministerien der Finanzen und der Justiz auf eine Neuausrichtung der Regeln zur Vergabe von Immobilienkrediten verständigt. Der DDIV begrüßt die Änderungsvorschläge.

weiterlesen »

WIKR: Bundesregierung bessert nach

15.12.2016

Seit Inkrafttreten der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) im März sorgte die Regelung immer wieder für Streit und Verunsicherung. Bundesjustizminister Heiko Maas kündigte im Herbst Nachbesserungen an der Richtlinie an. Nun haben sich die zuständigen Ministerien der Finanzen und der Justiz auf eine Neuausrichtung der Regeln zur Vergabe von Immobilienkrediten verständigt. Der DDIV begrüßt die Änderungsvorschläge.

weiterlesen »

Ungelöste HBCD-Problematik verzögert und verteuert energetische Sanierungen

14.12.2016

Seit dem 1. Oktober sind Dämmplatten aus Styropor, die das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) enthalten als gefährlicher Abfall deklariert. Die Folgen dieser Einstufung sind Kostensteigerungen bei der Entsorgung sowie vielerorts Verzögerungen von Sanierungsmaßnahmen. Die Länder können sich indes nicht über ein gemeinsames Vorgehen zur Entschärfung der Situation einigen. In der Bundesratssitzung am vergangenen Freitagfand eine befristete Ausnahmeregelung jedoch die Zustimmung der Länderkammer.

weiterlesen »

Ungelöste HBCD-Problematik verzögert und verteuert energetische Sanierungen

14.12.2016

Seit dem 1. Oktober sind Dämmplatten aus Styropor, die das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) enthalten als gefährlicher Abfall deklariert. Die Folgen dieser Einstufung sind Kostensteigerungen bei der Entsorgung sowie vielerorts Verzögerungen von Sanierungsmaßnahmen. Die Länder können sich indes nicht über ein gemeinsames Vorgehen zur Entschärfung der Situation einigen.

weiterlesen »