VDIV-News

DDIV und Deutscher Mieterbund fordern Erweiterungen im Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter

27.03.2017

Im Vorfeld der Anhörung am Mittwoch, den 29. März zum Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter erneuern der DDIV und der Deutsche Mieterbund ihre Forderung zur Einführung eines Sachkundenachweises und einer Berufshaftpflichtversicherung auch für den Mietverwalter. Hochrechnungen zufolge entstehen finanzielle Schäden für Eigentümer und Mieter von mindestens 200 Millionen Euro.

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Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor

23.03.2017

Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierung brachte einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.

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Langfingern keine Chance: KfW-Förderung für Einbruchschutz ausgeweitet

23.03.2017

Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.

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Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor

23.03.2017

Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierung brachte einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.

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Langfingern keine Chance: KfW-Förderung für Einbruchschutz ausgeweitet

23.03.2017

Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.

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"Der erste Eindruck zählt": DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Weimar

20.03.2017

Nach dem gelungenen Auftaktseminar des DDIV-Frauennetzwerks im Dezember 2016 waren die Erwartungen an das Folgetreffen im thüringischen Weimar groß. Und: sie wurden noch übertroffen. Die Teilnehmerinnen profitierten dabei nicht nur vom Austausch untereinander, sondern auch von der Expertise des Starvisagisten Maik Rietentidt in Sachen Business-Make-Up und Look.

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Schaden für Eigentümer und Immobilienverwaltungen durch fehlende Sachkunde und Missmanagement beträgt jährlich bis zu 80 Millionen Euro

20.03.2017

Eine Umfrage des DDIV unter 400 Unternehmen ergab, dass Wohnungseigentümern jährlich finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro entstehen. Zurückzuführen ist dies oft auf eine unprofessionelle und fehlerhafte Immobilienverwaltung. Der DDIV fordert daher im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am 29. März einen raschen Abschluss des laufenden Gesetzgebungsverfahrens.

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"Der erste Eindruck zählt": DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Weimar

20.03.2017

Nach dem gelungenen Auftaktseminar des DDIV-Frauennetzwerks im Dezember 2016 waren die Erwartungen an das Folgetreffen im thüringischen Weimar groß. Und: sie wurden noch übertroffen. Die Teilnehmerinnen profitierten dabei nicht nur vom Austausch untereinander, sondern auch von der Expertise des Starvisagisten Maik Rietentidt in Sachen Business-Make-Up und Look.

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Schaden für Eigentümer und Immobilienverwaltungen durch fehlende Sachkunde und Missmanagement beträgt jährlich bis zu 80 Millionen Euro

20.03.2017

Eine Umfrage des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) unter 400 Unternehmen ergab, dass Wohnungseigentümern jährlich finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro entstehen. Zurückzuführen ist dies oft auf eine unprofessionelle und fehlerhafte Immobilienverwaltung. Der DDIV fordert daher im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am 29. März einen raschen Abschluss des laufenden Gesetzgebungsverfahrens.

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Baugenehmigungen 2016: Zielstellung trotz starkem Plus verfehlt

16.03.2017

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: trotz eines Plus von 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bleibt die Zahl der genehmigten Wohnungen hinter der Zielstellung von 400.000 Einheiten zurück. Demnach wurden 2016 insgesamt 375.400 Wohnungen genehmigt – rund 66.700 mehr als 2015.

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