Immobilienverwaltung ist vielfach noch immer eine analoge Angelegenheit. Ganz gleich, ob die Dokumentation von Arbeitsschritten, Abrechnungen oder die Kundenkommunikation: in vielen Unternehmen steckt die Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Das Forum Zukunft II in Weimar setzte neue Impulse und eröffnete den Teilnehmern wertvolle Einblicke auf ihrem Weg in die Immobilienverwaltung 4.0.
VDIV-News
Parlament entschärft Wohnimmobilienkreditrichtlinie und erlässt Instrumente zur Sicherung der Finanzstabilität
Der Finanzausschuss des Bundestags hat vergangenen Mittwoch die Entschärfung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (» der DDIV berichtete) sowie ein Maßnahmenpaket gegen das Aufkommen einer Immobilienblase beschlossen (BT-Drs. 18/11774). Das geänderte Gesetz wurde anschließend auch vom Deutschen Bundestag beschlossen.
Parlament entschärft Wohnimmobilienkreditrichtlinie und erlässt Instrumente zur Sicherung der Finanzstabilität
Der Finanzausschuss des Bundestags hat vergangenen Mittwoch die Entschärfung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (» der DDIV berichtete) sowie ein Maßnahmenpaket gegen das Aufkommen einer Immobilienblase beschlossen (BT-Drs. 18/11774). Das geänderte Gesetz wurde anschließend auch vom Deutschen Bundestag beschlossen.
Langfingern keine Chance
Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.
DDIV vertrat Verwalterinteressen in Anhörung im Deutschen Bundestag
Der Gesetzentwurf zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für Verwalter war heute Thema einer öffentlichen Sachverständigenanhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages. Der DDIV war als einziger Vertreter der Verwalterinteressen geladen. DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler appellierte erneut an die Regierungsfraktionen, den Gesetzentwurf endlich umzusetzen und nach Möglichkeit auch den Mietverwalter und die Weiterbildungspflicht in den Sachkundenachweis einzuschließen. » Lesen Sie hier mehr...
Langfingern keine Chance
Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.
DDIV vertrat Verwalterinteressen in Anhörung im Deutschen Bundestag
Der Gesetzentwurf zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für Verwalter war heute Thema einer öffentlichen Sachverständigenanhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages. Der DDIV war als einziger Vertreter der Verwalterinteressen geladen. DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler appellierte erneut an die Regierungsfraktionen, den Gesetzentwurf endlich umzusetzen und nach Möglichkeit auch den Mietverwalter und die Weiterbildungspflicht in den Sachkundenachweis einzuschließen. » Lesen Sie hier mehr...
Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor
Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierungsfraktionen brachten einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.
Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor
Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierungsfraktionen brachten einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.
DDIV und Deutscher Mieterbund fordern Erweiterungen im Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter
Im Vorfeld der Anhörung am Mittwoch, den 29. März zum Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter erneuern der DDIV und der Deutsche Mieterbund ihre Forderung zur Einführung eines Sachkundenachweises und einer Berufshaftpflichtversicherung auch für den Mietverwalter. Hochrechnungen zufolge entstehen finanzielle Schäden für Eigentümer und Mieter von mindestens 200 Millionen Euro.