Seit 2014 müssen Verkaufsanzeigen für Immobilien Angaben zum Energieverbrauch enthalten – sofern ein gültiger Energieausweis vorliegt. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied nun, auch Makler müssen in Immobilienanzeigen entsprechende Angaben zum Energieausweis und Verbrauch machen, sonst handeln sie wettbewerbswidrig.
VDIV-News
Rückblick: EXPO Real 2017
Alle Jahre wieder trifft sich das „Who is Who“ der Immobilienwirtschaft auf der EXPO Real in München – der Leitmesse für Immobilien und Investitionen. Auch der DDIV war am Stand der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) vertreten und diskutierte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien.
Rückblick: EXPO Real 2017
Alle Jahre wieder trifft sich das „Who is Who“ der Immobilienwirtschaft auf der EXPO Real in München – der Leitmesse für Immobilien und Investitionen. Auch der DDIV war am Stand der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) vertreten und diskutierte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien.
BGH: Makler müssen EnEV-Angaben machen
Seit 2014 müssen Verkaufsanzeigen für Immobilien Angaben zum Energieverbrauch enthalten – sofern ein gültiger Energieausweis vorliegt. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied nun, auch Makler müssen in Immobilienanzeigen entsprechende Angaben zum Energieausweis und Verbrauch machen, sonst handeln sie wettbewerbswidrig.
Stark nachgefragt: KfW-Förderung für Brennstoffzellen
Nach aktuellen Angaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind bis Ende Juli 1.100 Anträge zur Förderung der Brennstoffzellen-Technologie eingegangen. Seit rund einem Jahr bezuschusst die Bundesregierung den Einbau dieser hocheffizienten Technologie und weitete das Förderprogramm jüngst auch auf Unternehmen und Kommunen aus.
Deutsche Haushalte geben weniger für Heizkosten aus
Die Deutschen gaben 2016 sechs Prozent weniger für Heizkosten aus als noch im Vorjahr. Die sog. „zweite Miete” sank allerdings nicht, weil weniger geheizt wurde. Maßgeblich dafür war, dass die Energiepreise um acht Prozent zurückgingen. Dies ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) für den Wärmemonitor 2016.
Stark nachgefragt: KfW-Förderung für Brennstoffzellen
Nach aktuellen Angaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind bis Ende Juli 1.100 Anträge zur Förderung der Brennstoffzellen-Technologie eingegangen. Seit rund einem Jahr bezuschusst die Bundesregierung den Einbau dieser hocheffizienten Technologie und weitete das Förderprogramm jüngst auch auf Unternehmen und Kommunen aus.
Deutsche Haushalte geben weniger für Heizkosten aus
Die Deutschen gaben 2016 sechs Prozent weniger für Heizkosten aus als noch im Vorjahr. Die sog. „zweite Miete” sank allerdings nicht, weil weniger geheizt wurde. Maßgeblich dafür war, dass die Energiepreise um acht Prozent zurückgingen. Dies ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) für den Wärmemonitor 2016.
Einbruchschutz: KfW führt gestaffelte Zuschüsse ein
Seit Ende 2015 gewährt die KfW-Bank Zuschüsse für den Einbau einbruchshemmender Maßnahmen. Das Programm ist stark nachgefragt. So wurden bis Ende Juni 2017 über 120.000 Wohneinheiten gefördert. Um die Attraktivität von kleinen Schutzmaßnahmen zu steigern, setzt die KfW ab sofort auf gestaffelte Zuschüsse.
Einbruchschutz: KfW führt gestaffelte Zuschüsse ein
Seit Ende 2015 gewährt die KfW-Bank Zuschüsse für den Einbau einbruchshemmender Maßnahmen. Das Programm ist stark nachgefragt. So wurden bis Ende Juni 2017 über 120.000 Wohneinheiten gefördert. Um die Attraktivität von kleinen Schutzmaßnahmen zu steigern, setzt die KfW ab sofort auf gestaffelte Zuschüsse.