VDIV-News

ESWiD feierlich umbenannt

26.10.2017

Im Rahmen des 43. Fachgesprächs zum Wohnungseigentumsrecht benannte sich der Spitzenverband der evangelischen Immobilienwirtschaft feierlich um. Er firmiert nun unter dem Namen Evangelischer Bundesverband Deutschland (eid). Der Verband wurde 1952 als „Evangelisches Siedlungswerk in Deutschland” gegründet.

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Das Ende der Mietpreisbremse?

26.10.2017

Die Mietpreisbremse ist umstritten. Auch die künftigen Koalitionäre aus CDU/CSU, FDP und Grüne haben das Instrument im Visier. Doch während sich die Grünen für eine Verschärfung der Bremse aussprechen, strebt die Union ein „stilles” Auslaufen des Instruments bis 2020 an.

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Berufszulassungsregelung für Wohnimmobilienverwalter im Bundesgesetzblatt veröffentlicht

23.10.2017

Knapp einen Monat nach dem das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsvoraussetzung für Wohnimmobilienverwalter und Makler die letzte Hürde im Bundesrat nahm, folgte heute die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt.

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Berufszulassungsregelung für Wohnimmobilienverwalter im Bundesgesetzblatt veröffentlicht

23.10.2017

Knapp einen Monat nach dem das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsvoraussetzung für Wohnimmobilienverwalter und Makler die letzte Hürde im Bundesrat nahm, folgte heute die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt.

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Rückblick: Fachsymposium Modernisierung und Umbau in WEG

20.10.2017

Energetische und altersgerechte Modernisierungen sind in vielen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) ein heiß diskutiertes Thema. Kein Wunder! Neben zahlreichen Vorteilen, wie Energieeinsparungen, Verbesserungen im Wohnkomfort und Wertsteigerung der Immobilie, sind energetische Sanierungsmaßnahmen sehr planungs- und kostenintensiv. Das schreckt nicht nur Eigentümer ab. Auch viele Immobilienverwaltungen agieren noch immer zurückhaltend. Denn häufig stehen sie dabei vor großen Herausforderungen, die durch langwierige Abstimmungsprozesse, die rechtliche Sonderstellung der WEG und unterschiedliche Interessens- und Ausgangslagen der jeweiligen Einzeleigentümer entstehen.

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Rückblick: Fachsymposium Modernisierung und Umbau in WEG

20.10.2017

Energetische und altersgerechte Modernisierungen sind in vielen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) ein heiß diskutiertes Thema. Kein Wunder! Neben zahlreichen Vorteilen, wie Energieeinsparungen, Verbesserungen im Wohnkomfort und Wertsteigerung der Immobilie, sind energetische Sanierungsmaßnahmen sehr planungs- und kostenintensiv. Das schreckt nicht nur Eigentümer ab. Auch viele Immobilienverwaltungen agieren noch immer zurückhaltend. Denn häufig stehen sie dabei vor großen Herausforderungen, die durch langwierige Abstimmungsprozesse, die rechtliche Sonderstellung der WEG und unterschiedliche Interessens- und Ausgangslagen der jeweiligen Einzeleigentümer entstehen.

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Nachgefragt bei Krase Hausverwaltung: Zweitplatzierter Immobilienverwalter des Jahres

18.10.2017

Von der großen Bühne in den DDIVnewsletter: Im Kurz-Interview mit Constance Krase, Geschäftsführerin der Krase Hausverwaltung aus Hamburg und Zweitplatzierte der diesjährigen Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres, möchten wir erfahren, welche Bedeutung die Auszeichnung für ihr Unternehmen hat und welche Strategien ihren unternehmerischen Erfolg auszeichnen.

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Baulandpreise treiben Baukosten in die Höhe

18.10.2017

Die Baulandpreise für die Eigenheimbebauung stiegen zwischen 2011 und 2016 um durchschnittlich 27 Prozent, in den Großstädten gar um 33 Prozent. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. In Folge dessen bleibt auch der Bau von bezahlbaren Mietwohnungen auf der Strecke.

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Studentenwohnungen werden immer teurer

18.10.2017

Im Oktober startete das neue Semester und die Zahl der Studierenden in Deutschland erreichte einen neuen Höchststand. Die Folgen sind auch auf dem studentischen Wohnungsmarkt spürbar. So stieg die Wohnkostenbelastung in 15 Groß- und Universitätsstädten in den vergangenen sieben Jahren spürbar.

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Deutschland droht Klimaschutzziele zu verfehlen

18.10.2017

Berechnungen des Bundesumweltministeriums zufolge droht Deutschland seine ambitionierten Klimaziele für das Jahr 2020 zu verfehlen, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Sollten keine entsprechenden Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, wird statt der avisierten Minderung des Treibhausgasausstoßes um 40 Prozent gegenüber 1990, die Einsparung nur 32,5 Prozent betragen. Die Ursachen hierfür liegen in unterschiedlichen Sektoren, darunter auch im Gebäudebereich.

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