In Deutschlands Städten fehlt Wohnraum. Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, müssen bis 2020 jährlich 350.000 bis 400.000 Wohneinheiten errichtet werden. Doch die Neubautätigkeit stockt – unter anderem, weil es an qualifizierten Fachkräften im Handwerk fehlt. Das Problem könnte sich noch verschärfen – so eine Studie der KfW-Bankengruppe.
VDIV-News
Bundesjustizministerin prüft Bestellerprinzip für Immobilienkäufe
Bundesjustizministerin Katarina Barley prüft derzeit, ob sich das Bestellerprinzip auch auf Immobilienkäufe ausweiten lässt. Zuletzt hatten Die Grünen im Deutschen Bundestag einen entsprechenden Antrag gestellt und die Bundesregierung aufgefordert, ihren „Kuschelkurs“ mit der Maklerbranche zu beenden. In der Immobilienwirtschaft ist der Vorstoß jedoch umstritten, da die Kosten an anderer Stelle, beispielsweise auf Bau- oder Kaufpreise umgelegt werden könnten.
Wohnungsbau: Deutschland fehlen Handwerker
In Deutschlands Städten fehlt Wohnraum. Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, müssen bis 2020 jährlich 350.000 bis 400.000 Wohneinheiten errichtet werden. Doch die Neubautätigkeit stockt – unter anderem, weil es an qualifizierten Fachkräften im Handwerk fehlt. Das Problem könnte sich noch verschärfen – so eine Studie der KfW-Bankengruppe.
Bundesjustizministerin prüft Bestellerprinzip für Immobilienkäufe
Bundesjustizministerin Katarina Barley prüft derzeit, ob sich das Bestellerprinzip auch auf Immobilienkäufe ausweiten lässt. Zuletzt hatten Die Grünen im Deutschen Bundestag einen entsprechenden Antrag gestellt und die Bundesregierung aufgefordert, ihren Kuschelkurs mit der Maklerbranche zu beenden. In der Immobilienwirtschaft ist der Vorstoß jedoch umstritten, da die Kosten an anderer Stelle, beispielsweise auf Bau- oder Kaufpreise umgelegt werden könnten.
Bundesregierung will gegen Abmahn-Abzocke vorgehen
Mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kam die Unsicherheit. Viele Unternehmen fürchten seitdem Abmahnungen und Schadensersatzforderungen. Die Bundesregierung möchte nun mit einem neuen Gesetz gegen den Missbrauch von Abmahnungen vorgehen.
Bundesregierung will gegen Abmahn-Abzocke vorgehen
Mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kam die Unsicherheit. Viele Unternehmen fürchten seitdem Abmahnungen und Schadensersatzforderungen. Die Bundesregierung möchte nun mit einem neuen Gesetz gegen den Missbrauch von Abmahnungen vorgehen.
Klein- und Mittelstädte im Aufwind
Die Deutschen drängt es in die Großstädte – so oftmals die landläufige Meinung. Neue Zahlen allerdings zeigen ein anderes Bild. Klein- und Mittelstädte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen wider.
Berlin: Probewohnen auf 6,4 Quadratmetern
Die Zukunft des Wohnens – oder zumindest eine mögliche Form dessen – können Besucher noch bis 3. September in Berlin hautnah erleben. Hier ist es möglich, in einem „Tiny House” probezuwohnen. Küche, Bad, Wohnzimmer: Das kompakte Haus macht Wohnen auf kleinstem Raum möglich.
Der Spiegel greift Forderung nach deutlicher Vergütungssteigerung für Hausverwaltungen auf
Unsere Branche arbeitet sich arm, konstatierte DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler jüngst in der DDIVaktuell. Er appellierte dabei an Immobilienverwaltungen, die Vergütungssätze für die anspruchsvolle Arbeit um mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Seinen vielbeachteten Weckruf griff nun auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in der Ausgabe 38/2018 auf.
KfW: Zuschüsse für barrierefreien Umbau und Einbruchschutz
Private Eigentümer und Mieter können ab sofort wieder Zuschüsse für Umbaumaßnahmen zur Barrierereduzierung beantragen. Das Bundesinnenministerium stellt hierfür 75 Millionen Euro bereit. Zudem wurden die Fördermittel für den Einbruchschutz von 50 auf 65 Millionen Euro erhöht. Damit wird auf die anhaltend hohe Nachfrage für die Programme reagiert.