Klimaschutz beginnt in der Immobilienverwaltung so lässt sich der vom DDIV initiierte Zertifikatslehrgang geprüfte/r KlimaVerwalter/in zusammenfassen. In den kommenden Tagen stellen sich die 22 Teilnehmer der abschließenden Präsenzveranstaltung und Prüfung. Am 28. November erhalten sie im Rahmen des DDIV-KfW-Fachsymposiums feierlich ihre Zertifikate.
VDIV-News
Ladepunkte für E-Fahrzeuge: 15,54 Millionen Euro bewilligt
Derzeit gibt es in Deutschland 10.490 Normalladepunkte, mit einer Leistung bis 22 Kilowatt, und 1.612 Schnellladepunkte (mehr als 22 Kilowatt) für E-Autos. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Insgesamt sind im Rahmen der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur mehr als 13.000 weitere Ladepunkte bewilligt worden.
FDP fordert „Mieten-TÜV“ für neue Gesetze und Verordnungen
Die FPD forderte nach dem Wohngipfel einen „Mieten-TÜV” für alle bestehenden und neuen Gesetze und Regelungen, die einen Einfluss auf die Wohnkosten haben. „Da sollte geprüft werden, welche Auswirkungen neue Vorgaben für Bauen, Mieten und Wohnen haben. Wir wollen eine Selbstverpflichtung jedes Landesparlaments”, erläuterte der Berliner FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja.
Grüne fragen nach Bilanz der Mietpreisbremse
Die umstrittene Mietpreisbremse war Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag. Sie fragten nach der bisherigen Bilanz des Instruments. Die Bundesregierung führte in ihrer Antwort aus: Neuer Wohnraum werde durch die Bremse nicht geschaffen, sie verhindere aber den weiteren Mietanstieg in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten.
Grüne fragen nach Bilanz der Mietpreisbremse
Die umstrittene Mietpreisbremse war Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag. Sie fragten nach der bisherigen Bilanz des Instruments. Die Bundesregierung führte in ihrer Antwort aus: Neuer Wohnraum werde durch die Bremse nicht geschaffen, sie verhindere aber den weiteren Mietanstieg in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten.
FDP fordert „Mieten-TÜV“ für neue Gesetze und Verordnungen
Die FPD forderte nach dem Wohngipfel einen „Mieten-TÜV” für alle bestehenden und neuen Gesetze und Regelungen, die einen Einfluss auf die Wohnkosten haben. „Da sollte geprüft werden, welche Auswirkungen neue Vorgaben für Bauen, Mieten und Wohnen haben. Wir wollen eine Selbstverpflichtung jedes Landesparlaments”, erläuterte der Berliner FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja.
Wohngipfel 2018: Mehr Wohnungseigentum entlastet Mietmärkte
„Die Frage des Wohnens entscheidet sehr viel über den Zusammenhalt der Gesellschaft”, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem Wohngipfel, der am 21. September im Bundeskanzleramt stattfand. Insgesamt gut 100 hochrangige Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, Bauwirtschaft sowie Mieter- und Immobilienverbänden waren zu dem Treffen geladen. Als Spitzenverband der Immobilienverwalter vertrat der DDIV die Interessen der Branche.
Grundsteuer: Ifo-Institut will Berechnung nach Fläche
Im April erklärte das Bundesverfassungsgericht die Grundsteuer für verfassungswidrig. Die Bundesregierung muss nachbessern und bis Ende April 2019 einen belastbaren Vorschlag vorlegen. Das Ifo-Institut sprach sich nun für ein reines Flächenmodell aus. Dies wirke steuervereinfachend und vermeide komplizierte Berechnungen nach dem Wert der Immobilie.
Grundsteuer: Ifo-Institut will Berechnung nach Fläche
Im April erklärte das Bundesverfassungsgericht die Grundsteuer für verfassungswidrig. Die Bundesregierung muss nachbessern und bis Ende April 2019 einen belastbaren Vorschlag vorlegen. Das Ifo-Institut sprach sich nun für ein reines Flächenmodell aus. Dies wirke steuervereinfachend und vermeide komplizierte Berechnungen nach dem Wert der Immobilie.
Wohngipfel 2018: Mehr Wohnungseigentum entlastet Mietmärkte
Die Frage des Wohnens entscheidet sehr viel über den Zusammenhalt der Gesellschaft, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem Wohngipfel, der am 21. September im Bundeskanzleramt stattfand. Insgesamt gut 100 hochrangige Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, Bauwirtschaft sowie Mieter- und Immobilienverbänden waren zu dem Treffen geladen. Als Spitzenverband der Immobilienverwalter vertrat der DDIV die Interessen der Branche.