Beim Bau sind rund 3.000 Normen zu beachten. Das macht ihn aus Sicht von Investoren, Bauträgern und Bauunternehmen kompliziert und unnötig teuer. Die Bundesregierung will nun auf die „Normenbremse” treten, um die steigenden Baukosten einzudämmen. Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.
VDIV-News
Paris geht hart gegen Airbnb vor
Die Pariser Bürgermeisterin will hart gegen den Unterkunftsvermittler Airbnb vorgehen und zieht vor Gericht. Nach eigenen Angaben verlangt die Stadt eine Rekordstrafe von 12,5 Millionen Euro. Airbnb weist die Vorwürfe zurück.
Bundesregierung stellt Bau-Normen auf den Prüfstand
Beim Bau sind rund 3.000 Normen zu beachten. Das macht ihn aus Sicht von Investoren, Bauträgern und Bauunternehmen kompliziert und unnötig teuer. Die Bundesregierung will nun auf die „Normenbremse” treten, um die steigenden Baukosten einzudämmen. Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.
Paris geht hart gegen Airbnb vor
Die Pariser Bürgermeisterin will hart gegen den Unterkunftsvermittler Airbnb vorgehen und zieht vor Gericht. Nach eigenen Angaben verlangt die Stadt eine Rekordstrafe von 12,5 Millionen Euro. Airbnb weist die Vorwürfe zurück.
Baulandkosten steigen
Die steigenden Baulandkosten sind die größten Preistreiber für den Neubau. Eine neue Untersuchung des Schweizer Immobilien-Investmentmanagers Empira belegt diese Entwicklung. Der Studie zufolge stiegen die Baulandpreise zwischen 2000 und 2017 um 67 Prozent.
Baulandkosten steigen
Die steigenden Baulandkosten sind die größten Preistreiber für den Neubau. Eine neue Untersuchung des Schweizer Immobilien-Investmentmanagers Empira belegt diese Entwicklung. Der Studie zufolge stiegen die Baulandpreise zwischen 2000 und 2017 um 67 Prozent.
BImA und Kommunen wollen Wohnraumoffensive beschleunigen
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und die Kommunen wollen enger zusammenarbeiten, um zügig bundeseigene Flächen für den bezahlbaren Wohnraum zu mobilisieren und die Wohnraumoffensive der Bundesregierung voranzutreiben. Damit wollen sie auch die Ziele des Wohngipfels vom September 2018 umsetzen.
Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien weiterhin rückläufig
2018 wurden in Deutschland 18.449 Immobilien mit einem Verkehrswert von rund 3,85 Milliarden Euro zwangsversteigert. 2017 waren es noch 25.740 Häuser, Wohnungen oder Grundstücke. Dies ergab eine Recherche des Fachverlags Argetra. Die Zahl der Zwangsversteigerungen ist damit seit zehn Jahren rückläufig.
Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien weiterhin rückläufig
2018 wurden in Deutschland 18.449 Immobilien mit einem Verkehrswert von rund 3,85 Milliarden Euro zwangsversteigert. 2017 waren es noch 25.740 Häuser, Wohnungen oder Grundstücke. Dies ergab eine Recherche des Fachverlags Argetra. Die Zahl der Zwangsversteigerungen ist damit seit zehn Jahren rückläufig.
BImA und Kommunen wollen Wohnraumoffensive beschleunigen
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und die Kommunen wollen enger zusammenarbeiten, um zügig bundeseigene Flächen für den bezahlbaren Wohnraum zu mobilisieren und die Wohnraumoffensive der Bundesregierung voranzutreiben. Damit wollen sie auch die Ziele des Wohngipfels vom September 2018 umsetzen.