Ländliche Regionen altern und schrumpfen, Städte werden dagegen jünger. Das stellt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer neuen Studie fest. Ballungsräume haben nichts von ihrer Anziehungskraft verloren, vor allem junge Menschen ziehen zum Studium oder für neue berufliche Perspektiven vermehrt in die Stadt.
VDIV-News
Schleswig-Holstein will Landesbauordnung vereinfachen
Die Jamaika-Koalition in Kiel arbeitet gemeinsam mit Hamburg an einer länderübergreifenden Bauordnung. Damit will die Landesregierung Aufstockungen und die Umnutzung von Gebäuden zu Wohnzwecken erleichtern.
Städte wachsen, ländliche Regionen schrumpfen
Ländliche Regionen altern und schrumpfen, Städte werden dagegen jünger. Das stellt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer neuen Studie fest. Ballungsräume haben nichts von ihrer Anziehungskraft verloren, vor allem junge Menschen ziehen zum Studium oder für neue berufliche Perspektiven vermehrt in die Stadt.
Wohnungsneubau: Nicht immer dort, wo er gebraucht wird
2017 wurden bundesweit rund 285.000 Wohnungen erbaut durchschnittlich 3,4 Wohnungen je 1.000 Einwohner. Allerdings entstehen viele Wohnungen nicht in den Regionen, in denen sie am nötigsten sind, sondern eher in ländlichen Gebieten. Das geht aus einer Datenauswertung des Statistischen Bundesamts hervor.
Wohnungsneubau: Nicht immer dort, wo er gebraucht wird
2017 wurden bundesweit rund 285.000 Wohnungen erbaut durchschnittlich 3,4 Wohnungen je 1.000 Einwohner. Allerdings entstehen viele Wohnungen nicht in den Regionen, in denen sie am nötigsten sind, sondern eher in ländlichen Gebieten. Das geht aus einer Datenauswertung des Statistischen Bundesamts hervor.
Umfrage: Baukindergeld setzt wenig Kaufanreize
Das Baukindergeld kommt der Mittelschicht, nicht aber Haushalten mit geringer Kaufkraft zugute. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Finanzierungsvermittlers Baufi24. Dort gaben rund zwei Drittel der Befragten an, dass das Baukindergeld ihre Kauf- oder Bauentscheidung nicht beeinflussen würde. Besonders skeptisch sind Geringverdiener, die eigentlich von der Förderung profitieren sollen.
38. Mietrechtstage in Berchtesgaden vom 10. bis 12. April 2019
In Deutschland wohnen über 21 Millionen Haushalte zur Miete. Entsprechend hoch ist die Zahl von Mietverträgen, was eine Standardisierung erfordert. Der Gesetzgeber gibt teils zwingende Regelungen vor, teils setzt er nur den Rahmen. Wie dieser vertraglich ausgefüllt werden kann, ist dieses Jahr das Thema des eid Evangelischen Immobilienverband Deutschlands auf den 38. Mietrechtstagen vom 10. bis 12. April in Berchtesgaden.
WEG-Verwalterforum Hannover: Gelungener Mix aus Theorie und Praxis
Rechtsunsicherheiten, Auslegungsschwierigkeiten und Abgrenzungsproblematiken machen es Immobilienverwaltern zunehmend schwerer, juristischen Fallstricken auszuweichen und rechtssicher im Sinne der Eigentümer zu agieren. Auf dem WEG-Verwalterforum in Hannover erhielten die mehr als 140 Teilnehmer spannende Impulse für eine erfolgreiche Immobilienverwaltung.
38. Mietrechtstage in Berchtesgaden vom 10. bis 12. April 2019
In Deutschland wohnen über 21 Millionen Haushalte zur Miete. Entsprechend hoch ist die Zahl von Mietverträgen, was eine Standardisierung erfordert. Der Gesetzgeber gibt teils zwingende Regelungen vor, teils setzt er nur den Rahmen. Wie dieser vertraglich ausgefüllt werden kann, ist dieses Jahr das Thema des eid Evangelischen Immobilienverband Deutschlands auf den 38. Mietrechtstagen vom 10. bis 12. April in Berchtesgaden.
WEG-Verwalterforum Hannover: Gelungener Mix aus Theorie und Praxis
Rechtsunsicherheiten, Auslegungsschwierigkeiten und Abgrenzungsproblematiken machen es Immobilienverwaltern zunehmend schwerer, juristischen Fallstricken auszuweichen und rechtssicher im Sinne der Eigentümer zu agieren. Auf dem WEG-Verwalterforum in Hannover erhielten die mehr als 140 Teilnehmer spannende Impulse für eine erfolgreiche Immobilienverwaltung.